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Nicht erst seit den Europawahlen im Mai diesen Jahres befindet sich Europa in politischer Unruhe. Wachsender Populismus, Flüchtlingskrise und der wirtschaftliche Wettbewerb mit China und den USA sind nur einige Herausforderungen, auf die Länder wie Deutschland und Italien reagieren müssen. Doch kann man diese neuen Aufgaben nur politisch lösen? In der Langen Nacht der Ideen, die am 6. Juni 2019 sowohl in Berlin als auch zum ersten Mal mit einem kleinen Spinn-off in Rom stattfinden wird, soll diese Frage in den Blick genommen werden.

In Rom wird in der Bilbioteca Hertziana, nur unweit der Spanischen Treppe, unter dem Motto  „Idee und Ideal“ zum Thema „ Die Aufgabe von Kunst und Kultur in der europäischen Unordnung“ diskutiert werden. Am Ort von kunsthistorischen Schätzen und den Gründungsverträge der römischen Gemeinschaft, werden Astrid Welter (Fondazione Prada), die Berliner Künstlerin Alexandra Wolframm, der Mailänder Galerist Pierre-André Podbielski sowie der römische Fotograf Alessio Romenzi  über die soziale Kraft von Kultur in Europa diskutieren. Seinen Abschluss findet der Abend untermalt von Musik bei einem netten Zusammenkommen und einem Aperitivo. Die Veranstaltung in der Biblioteca Hertziana hat keine Teilnehmerbegrenzung und findet von 18.00 bis 22 Uhr statt.

Quelle: Ambasciata della Repubblica Federale di Germania / Roma

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