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Regisseur Fatih Akin darf sich mit seinem Horrorfilm "Der Goldene Handschuh" Hoffnung auf einen Goldenen Bären machen. Wie die Festivalleitung heute bekannt gegeben hat, läuft der Film im Wettbewerb der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin.

Maria Köpf, Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH), sagt dazu: "Darauf erstmal einen Fako! Knapp ein Jahr nach seinem Golden Globe meldet sich Fatih Akin mit dem nächsten großen Wurf zurück. Wir sind unglaublich stolz auf diesen Hamburger Filmemacher und die Crew um ihn herum. Unsere Glückwünsche gehen an die Teams von bombero international und auch Warner Bros. Dass beide Hamburger Firmen erfolgreich mit Unterstützung der Filmförderung zusammenarbeiten, beweisen sie nun schon das zweite Mal nach 'Aus dem Nichts'. 'Der Goldene Handschuh' ist ein komplettes Hamburg-Projekt: Von Fritz Honkas Geschichte über Heinz Strunks Romanvorlage bis zu Produktion, Regie und natürlich der Kneipe auf dem Hamburger Berg."

Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien: "Herzlichen Glückwunsch Fatih Akin und seinem Team zur Teilnahme am Wettbewerb der Berlinale! Fatih Akin und die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein machen den Film zu einem immer bedeutenderen Aushängeschild der Kulturstadt Hamburg. Die Stadt kann froh sein, so tolle Erzähler zu haben, wie Heinz Strunk, der die Romanvorlage zum Goldenen Handschuh geschrieben hat und Fatih Akin, der die Geschichte jetzt eindrücklich auf die Leinwand bringt. Das ist Kultur aus Hamburg pur."

Quelle: Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH

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