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Die junge Sopranistin Sarah Shine gewinnt den Siemens Opera Contest France an der Opéra Garnier in Paris. Sarah Shine wurde 1993 in Irland geboren und schloss ihr Studium 2015 an der Irish Royal Academy of Music bei Veronica Dunne ab. Seit September 2017 studiert sie an der Akademie der Opéra national de Paris.

Den Preis nahm sie von Nicolas Petrovic, CEO Siemens Frankreich unter Anwesenheit von Klaus Helmrich und Roland Busch, Mitglieder des Vorstands der Siemens AG, entgegen. Sarah Shine überzeugte die Jury, bestehend aus Jean-Yves Kaced (Opéra Paris), Clemens Trautmann (Deutsche Grammophon), Martin Wright (Staatsoper Berlin), Eva-Maria Wieser (Salzburger Festspiele) und Stephan Frucht (Siemens Arts Program). Sie setzte sich erfolgreich gegen 12 Mitbewerber durch.
 

"Siemens ist nicht nur bei technischen Innovationen führend, das Unternehmen zeigt auch großes Engagement hinsichtlich seiner sozialen Verantwortung. Siemens fördert die Kreativität in allen Bereichen und unterstützt insbesondere aktiv junge Talente im Bereich Kunst und Kultur", sagte Siemens Frankreich CEO, Nicolas Petrovic.
 

"Wir legen bei unserem Kultur-Engagement des Siemens Arts Programs viel Wert auf nachhaltige Nachwuchsförderung und schaffen einen direkten Austausch mit Künstlern und Kulturinstitutionen", erklärte Stephan Frucht, künstlerischer Leiter des Siemens Arts Program.

Der Siemens Opera Contest ist ein professioneller Gesangswettbewerb für die besten Nachwuchssängerinnen und –sänger. 2018 feiert der Wettbewerb an seinem Ursprungsort in der Türkei sein 20-jähriges Jubiläum. 2017 wurde der Preis erstmalig in Frankreich vergeben und ist somit ein wichtiger Baustein für Nachwuchsförderung und nachhaltige Kulturengagements.
 

Das Siemens Arts Program arbeitet in den Schwerpunktbereichen Musik, Bildende Kunst und Kulturelle Bildung und versteht sich als Kreativplattform für unternehmenseigene Kunst- und Kulturprojekte. Ein wichtiges Ziel des Programms ist die weltweite Förderung von exzellenten Nachwuchskünstlern. Dies geschieht durch eigeninitiierte Nachwuchswettbewerbe und durch die Vernetzung junger Künstler mit etablierten internationalen Kulturinstitutionen (Bayerische Staatsoper, Carnegie Hall New York, Opéra national de Paris, Salzburger Fest-spiele, Internationaler ARD-Musikwettbewerb).

Quelle: Siemens AG

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