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Kultur und Bildung sind keine herrschaftsfreien Räume. Das Programm „Kultur für alle“ berührt gesellschaftliche Machtinteressen, für eine Umsetzung solcher Forderungen muss man kämpfen, meint Elitenforscher Michael Hartmann. Zugleich hat sich die Kultur der Eliten pluralisiert.

"Inzwischen kann man von einem konservativen Rollback sprechen. Die Repräsentanten und Verfechter der Hochkultur drängen wieder sehr viel stärker auf Abgrenzung und bemühen sich um die erneute Installation eines vorbildlichen Kanons".
Prof. Dr. Michael Hartmann, Eliteforscher, in dem Interview bei Short Cut Europe. Ganz zu lesen bei: www.shortcuteurope2010.eu

Quelle: Kulturpolitische Gesellschaft, Bonn

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