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Ein Software-Unternehmen fördert Künstler mit geistiger Behinderung, eine Buchhandlung unterstützt Nachwuchsautoren und ein Finanzdienstleister begleitet junge Talente auf ihrem Weg in die künstlerische Professionalität. Unternehmerische Kulturförderung hat viele Facetten. Mit dem seit 2006 vergebenen Deutschen Kulturförderpreis würdigt der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft gemeinsam mit dem Handelsblatt auch in diesem Jahr innovative Kulturförderprojekte von Unternehmen.


Deutscher Kulturförderpreis 2018


An wen richtet sich der Preis?
Um den Deutschen Kulturförderpreis können sich Unternehmen oder unternehmensnahe Stiftungen mit Sitz in Deutschland bewerben, die sich neben dem eigentlichen Kerngeschäft kulturell engagieren. Die eingereichten Kulturförderprojekte sollten aus den letzten 24 Monaten stammen.
 
Wer vergibt den Preis?
Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V. vergibt den Preis zusammen mit dem Handelsblatt. Eine jährlich wechselnde, hochkarätig besetzte Jury aus Kultur, Politik, Medien und Wirtschaft beurteilt die eingereichten Kulturförderprojekte.
 
Welche Kriterien gelten?
Die Jury bewertet u. a. die Relevanz und Wirkung des Kulturförderprojekts, die Kreativität und Risikobereitschaft des Förderkonzepts und dessen Nachhaltigkeit und Innovation. Der Preis wird in den Kategorien kleine, mittlere und große Unternehmen vergeben. Die Bewertung richtet sich nicht nach der Höhe der Förderausgaben.
 
Preisverleihung:
Alle Bewerber werden zur festlichen Preisverleihungsgala eingeladen. Sie findet im November 2018 in Berlin statt.
 
Jetzt bewerben!
Die Bewerbung ist kostenfrei und mit keinerlei Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren verbunden. Ausschreibungsunterlagen sind unter www.kulturkreis.eu/kulturfoerderpreis abrufbar.
 
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni 2018.
 
Quelle: Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e. V.