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Am Ende wurde es doch nicht die erhoffte "deutsche Nacht" in Hollywood, gleichwohl hat sich die Marke "made in Germany" einmal mehr sehr gut im internationalen Glitzer-Reigen verkauft. Gleich mehrere deutsche Produktionen waren in verschiedenen Kategorien im Rennen.

Dass es nicht ganz gereicht hat, ist für die direkt Beteiligten zweifellos sehr schade, der deutsche Film insgesamt muss sich dennoch nicht grämen. Allein schon die Nominierungen beweisen nachhaltig, dass die heimische Filmindustrie absolut konkurrenzfähig ist - mit anerkannter Qualitätsarbeit vor und hinter der Kamera. Hervorragende Filmhochschulen bilden den künstlerischen Grundstock, der wirtschaftlich von soliden Förderungskonzepten flankiert wird. Deutschland, auch das hat sich inzwischen herumgesprochen, ist ein interessanter Produktionsstandort mit attraktiven und fairen Bedingungen. Und mit dem Wahl-Berliner Christoph Waltz fällt ja auch irgendwie doch ein starker Oscar-Strahl auf uns.

Quelle: Westfalenpost

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