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Neue Studie „Kreative Milieus und offene Räume“ zeigt Entwicklungspotenziale auf.
Welche kreativen Milieus gibt es in Hamburg? Wie sind sie entstanden? Wie können kreative Milieus gefördert werden? Und wo könnten sich diese in Hamburg künftig entwickeln?
Antworten auf diese Fragen gibt das jetzt vorgelegte Gutachten „Kreative Milieus und offene Räume“, das das Berliner Büro „Studio Raumplanung“ für die Hamburger Stadtentwicklungsbehörde erarbeitet hat.

Wie die Studie zeigt, leisten kreative Milieus einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Stadt – sie zeigen besonders gut Veränderungen der Gesellschaft und erlauben, auf engem Raum neue Lebens- und Arbeitsformen und Produktideen zu entwickeln.
Deutlich wird auch, dass Hamburg neben seinen kreativen Zentren Schanzenviertel, St. Pauli und Ottensen über weitere Quartiere mit Entwicklungspotential für die Kreativwirtschaft verfügt. Attraktiv für sie ist besonders die Schnittstelle östliche City – Oberhafen/Großmarktareal. Aber auch für Räume im Osten der inneren Stadt, wie Hammerbrook, Hamm-Süd und Rothenburgsort, und bei Stadtvierteln wie Wilhelmsburg oder Barmbek zeigt das Gutachten kreative Entwicklungschancen auf.
Mit dem Gängeviertel oder dem Künstlerhaus Veringhöfe in Wilhelmsburg werden bereits erste Projekte unterstützt.

Quelle: www.hamburg.de

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