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Die 17-jährige Autorin Helene Hegemann hat sich an insgesamt 41 Stellen ihres viel diskutierten Debüt-Romans "Axolotl Roadkill" bei fremden literarischen und privaten Quellen bedient. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" zitiert Hegemann allein 20 mal aus Airens Blogger-Roman "Strobo", außerdem aus Malcolm Lowrys "Unter dem Vulkan" sowie aus "Rave" von Rainald Goetz.

Zudem hat sie Zeilen von Jim Jarmusch, Kathy Acker, Valérie Valère, David Foster Wallace und Maurice Blanchot verwendet. Diese und weitere private Quellen sollen nach Angaben des Ullstein-Verlags allesamt mit Seitenangabe in der vierten Auflage des Hegemann-Romans aufgelistet werden.

Quelle: Rheinische Post

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