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Als eines von 28 niedersächsischen Projekten und als einziger Beitrag aus Oldenburg wurde jetzt die Ausstellung "Ex Oriente Lux? Wege zur neuzeitlichen Wissenschaft“ als „Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die kulturgeschichtliche Schau des Landesmuseums Natur und Mensch im Oldenburger Augusteum zeigt am Beispiel außergewöhnlicher, originaler Exponate die Ursprünge der Disziplinen Astronomie, Medizin, Ingenieurskunst, Physik, Chemie, Pharmazie, Biologie und Mathematik.

Bereits zum fünften Mal kürte die Jury der größten Veranstaltungsreihe Deutschlands Forschungsinstitute, Unternehmen, Kultureinrichtungen und soziale Initiativen, die den Ideenreichtum und die Innovationen des Landes besonders verkörpern. Mehr als 2.200 Bewerber, so viele wie nie zuvor, hatten sich bundesweit um die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2010“ bemüht.

Eine unabhängige Jury wählte unter dem Vorsitz von Prof. Martin Roth, dem Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und Prof. Michael Hüther, dem Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, die 365 Sieger aus. Der hochangesehene Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler und will die Kernbotschaft vermitteln, dass Deutschland durch Innovation führend ist. Unter dem Titel „365 Orte – Eine Reise zu Deutschlands Zukunftsmachern“ wird Anfang Januar im DuMont-Verlag die Begleitpublikation zur Veranstaltungsreihe erscheinen.

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