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Am 4. Februar 2010 präsentieren AIT und Roma unter dem Motto "heimat bleibe zuhause" eine Ausstellung zum 20-jährigen Bestehen des Frankfurter Büros Stefan Forster Architekten. Zur Ausstellungseröffnung findet ein Symposium statt, dass aktuelle Wohnungsbauprojekte verschiedener Büros präsentiert und diskutiert sowie auch ökonomische und ökologische Kriterien im Kontext Wohnungsbau beleuchtet.

Stefan Forster, der sich von Anfang an dem Wohnungsbau verschrieben hat, findet seine Vorbilder in den großen Wohnungsbauern der 20er Jahre. Er transformiert Modelle von Fritz Schumacher, Bruno Taut und Ernst May für zeitgenössische Bedürfnisse. Für Leinefelde, eine DDR-typische Neugründung rund um einen industriellen Kern im Nordwesten Thüringens, entwickelte er ein Gartenstadtkonzept, in dem die einzelnen Gebäude ästhetische Unikate darstellen und die Ansprüche von Individualisierung und Differenzierung erfüllen. Mit nachhaltigen Plattenbau-Transformationen in Leinefelde sowie Halle erlangte das Frankfurter Architekturbüro Weltruhm.

Außer Stefan Forster werden unter anderem Matthias Schuler von Transsolar KlimaEngineering aus Stuttgart, Georg W. Reinberg aus dem Architekturbüro Reinberg ZT, Wien und Peter Glöckner, peter glöckner architektur, München Einblicke in Ihre Arbeiten zum Thema "heimat bleibe zuhause" geben.

Für die Veranstaltung bieten wir Ihnen einen Bustransfer an, der Sie bequem von Stuttgart oder München direkt nach Burgau und wieder zurück bringt. Das Symposium wird als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.

Weitere Informationen und die Online-Registrierung finden Sie auf www.burgauer-architekturtage.de

Quelle: AIT-Newsletter, Leinfelden-Echterdingen