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Seit 2009 würdigt die Landesregierung herausragende Aktivitäten und Programm-Schwerpunkte der Kinos im jeweils zurückliegenden Jahr. Für das Programmjahr 2023 werden elf Einzelpreise in fünf Kategorien vergeben, insgesamt sind 43.000 Euro ausgelobt. Bewerbungen können ab sofort bei der Filmwerkstatt Kiel eingereicht werden.

 
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Die staatlichen Museen im Freistaat konnten im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Gäste begrüßen. „Insgesamt haben mehr als 3,6 Millionen Menschen den staatlichen Museen und Sammlungen sowie dem Haus der Bayerischen Geschichte im Jahr 2023 einen Besuch abgestattet. Das zeigt: Unsere Museen und Sammlungen sind wahre Besucherlieblinge. Die Besucherzahl in den staatlichen Häusern ist im Vergleich zum Vorjahr um mehr als eine halbe Million gestiegen. Dieser Positivtrend kommt nicht von ungefähr: Die Museen in Bayern sind den Herausforderungen der vergangenen Jahre mit Kreativität, Innovation und Leidenschaft begegnet. Durch wegweisende Konzepte, digitale Errungenschaften und kreative Ausstellungsformate nehmen unsere staatlichen Museen ihre Gäste auf faszinierende Reisen durch die Geschichte, Kunst und Wissenschaft mit. So viel Mühe wird belohnt! Herzlichen Dank an die Menschen, die unsere Museumslandschaft mit Expertise und Ideenreichtum so großartig machen“, fasst Kunstminister Markus Blume die aktuelle Bilanz der Besucherzahlen der staatlichen Museen und Sammlungen in Bayern erfreut zusammen.

 
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Das Warten hat ein Ende: Soeben wurden die Preisträger:innen der Leipziger Buchmesse 2024 in der Glashalle vor dem mitfiebernden Publikum ausgezeichnet. In der Kategorie Belletristik hat sich die siebenköpfige Jury für Barbi Marković und ihren Roman „Minihorror“ entschieden. Mit dem Preis in der Kategorie Sachbuch/Essayistik zeichnete sie Tom Holert und sein Werk „ca. 1972“ Gewalt – Identität – Methode aus. Den Preis in der Kategorie Übersetzung verlieh die Jury an Ki-Hyang Lee für ihre Übersetzung des Erzählbandes „Der Fluch des Hasen“ aus dem Koreanischen von Bora Chung. Die heute Geehrten stehen auch für ein besonderes Jubiläum – denn der Preis der Leipziger Buchmesse wird dieses Jahr zum 20. Mal vergeben.

 
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2024 findet das Japan-Filmfest Hamburg zum 25. Mal statt. Ein besonderes Jubiläum, das gemeinsam mit unseren aus Japan angereisten Gästen ausgiebig gefeiert werden will. Doch so ein Geburtstag bietet auch eine Gelegenheit zu einem kleinen nostalgischen Rückblick, denn von den bescheidenen Anfängen des JFFH 1999 bis hin zu seinem Status als etabliertes Kulturevent der Stadt Hamburg in der Gegenwart ist viel geschehen. 25 bewegende Jahre, die durch seine kleinen und großen Geschichten, Begegnungen mit ganz besonderen Künstlern und Gästen, sowie das abwechslungsreiche Filmprogramm in den Erinnerungen der Menschen lebendig bleiben. Aus diesem Anlass laden wir, der Verein Nihon Media e. V., unser Publikum mit dem Besuch der Fotoausstellung „25 Jahre Japan-Filmfest Hamburg“ auf eine kleine Zeitreise in die Geschichte des Festivals ein. Die Ausstellung wird gleichmäßig auf unsere zwei Festivalkinos, das Metropolis Kino und das Studio-Kino und unseren Festivalpartner das Audio Max aufgeteilt.

 
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Ab dem 1. Juli 2024 übernimmt Maximilian von Aulock (44) die Geschäftsführung bei der Jungen Deutschen Philharmonie, nachdem er von der Mitgliederversammlung einstimmig in diese Position gewählt wurde. Er folgt damit Carola Reul, die die Geschäftsführung fünf Jahr innehatte. Zuletzt vertrat Maximilian von Aulock beim Musikverlag Ricordi Berlin das Verlagsprogramm und initiierte erfolgreiche Formate wie den internationalen Kompositionswettbewerb ricordliab. Zuvor realisierte er mit seiner Agentur soniq performing arts Musiktheaterprojekte und übernahm für Ensembles und Künstler das Management, die strategische Ausrichtung und die Konzertakquise. Als Vorstandsmitglied der initiative neue musik e.V. und als Mentor des Performing Arts Programms setzte er sich für die Förderung der freien Musikszene und die Arbeit junger Künstler*innen ein. Er unterstützte zahlreiche Orchester, Ensembles und Festivals bei der Entwicklung progressiver Musikprojekte.

 
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Das Ensemble Resonanz wird mit der Johannes-Brahms-Medaille der Freien und Hansestadt Hamburg ausgezeichnet. Mit der 1928 gestifteten Medaille werden Personen und Gruppen geehrt, die bedeutende Beiträge auf dem Gebiet der Musik geleistet haben und sich insbesondere um die Pflege von Brahms‘ musikalischem Erbe verdient gemacht haben. Die Auszeichnung wird am Donnerstag, den 25. April, im Rahmen der Konzertreihe „resonanzen in der Elbphilharmonie“ von Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda zu Beginn des Konzerts im Großen Saal der Elbphilharmonie überreicht.

 
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Sie wollen mehr – und werden es bekommen: fünf vielversprechende Bands werden ein Jahr im PopCamp des Deutschen Musikrates gefördert. Die Förderung umfasst individuelle Coachings, u.a. erhalten die Musiker:innen Einblick in die Strukturen des Musikgeschäftes, Performance-, Musikrecht- und Finanz-Tipps von einem renommierten Dozent:innenteam. Zu den Bands, die 2024 im PopCamp gefördert werden, gehören: Damona, Erik Leuthäuser, Mina Richman, Stina Homwuist, Willman.

 
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Vom 27. bis zum 30. Juni 2024 erklingt der Jazz erneut in Timmendorfer Strand. Auf dem Gelände rund um den Strandpark erwarten die Besucherinnen und Besucher 37 Konzerte, die eine beeindruckende Bühne für Stars und aufstrebende Talente bieten und die vielfältigen Facetten des zeitgenössischen Jazz zeigen.

 
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Die Autorin, Musikerin, Schauspielerin, Regisseurin und Filmemacherin Lola Arias wurde mit dem Internationalen Ibsen-Preis 2024 ausgezeichnet.
Lola Arias ist Autorin, Theater- und Filmregisseurin, sie wurde in Buenos Aires geboren. Seit 2007 arbeitet sie im Bereich des dokumentarischen Theaters und hat über ein Dutzend Stücke in Zusammenarbeit mit Menschen entwickelt, die besondere Ereignisse durchlebt oder historische Erfahrungen gemacht haben.

 
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Demokratie, Künstliche Intelligenz und Leseförderung im Fokus der Branche / Demokratie-Aktionen auf der Messe und im Gewandhaus / Positive Umsätze, aber rückläufige Absätze auf dem Buchmarkt

Mit der Leipziger Buchmesse 2024 beginnt der Bücherfrühling in einem Jahr, in dem wichtige politische Weichen für die Zukunft der Demokratie gestellt werden. Die Buchbranche leiste einen wesentlichen Beitrag für eine offene und informierte Gesellschaft – und sehe sich daher in der Verantwortung, für den Erhalt einer lebendigen und starken Demokratie einzutreten, so Peter Kraus vom Cleff, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels heute zum Auftakt der Leipziger Buchmesse. „Demokratische Grundwerte wie Menschenwürde, Freiheit und Toleranz sind international wie in Deutschland immer mehr Angriffen ausgesetzt. In diesem Jahr werden das Europäische Parlament sowie drei Landtage in Deutschland gewählt. Daher ist es wichtig und nötig, sich für demokratische Grundsätze einzusetzen, selbst wählen zu gehen, andere dazu aufzufordern und so aktiv die Zukunft unseres Landes und Europas mitzubestimmen“, sagte Peter Kraus vom Clef.

 

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