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Die Veranstalter verstehen ihre Messe als eine Art junge Protestaktion gegen den klassischen Kunstmarkt, der mit seinen Höchstpreisen eine Welt schafft, die nur einer handvoll Menschen zugänglich ist. Mit jungen Künstlern, jungen Techniken und als fünftägiges Kunstevent mit Lifesprayen und Musikkonzerten, wollen die Macher subkulturellen Strömungen ein Podium bieten und ein Publikum anlocken, das man auf den üblichen Kunstmessen sonst nicht antrifft.

Mit urbaner Kunst ist vor allem Streetart gemeint. So versammeln sich hier Galerien aus der ganzen Welt, deren Programme ausschließlich aus jungen Streetart bzw. Graffiti Künstler bestehen.

Diese Kunstwerke sind häufig poppig und schreiend bunt und es ist zu erwarten, dass das Einheitsschwarz der sonst üblichen Kunstmessengänger auch bunter Neonkleidung und auffälligen Turnschuhen weichen muss.

Außer den Galerieständen sind eine Live Installation des „billigsten Stuhl der Welt“ des Künstlers Bert Löschner im Innenhof der Praterinsel geplant und in der Sonderausstellung STROKE curated zeigen Künstler von „Mexiko bis nach Neuseeland die spannendsten Trends“, wie die Veranstalter versprechen.
Viele Objekte werden live vor Publikum entstehen und für den Abend sind Hiphop, Jazz und Blueskonzerte geplant.

STROKE Art Fair
vom 1.- 5. Mai 2013 auf der Praterinsel, Praterinsel 3-4, 80538 München
Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag 13.00 – 22.00, Sonntag 13.00 – 18.00
Weitere Informationen: www.stroke-artfair.com
 

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