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Kulturhauptstadt Riga 2014 zeigt sich als nachdenkliche urbane Schönheit

Lettlands strahlende und geschichtsträchtige Hauptstadt eröffnete am Wochenende das Programm als Europäische Kulturhauptstadt 2014.
An einem Samstag morgen auf der Akmens-Brücke über die Daugava bei minus 14 Grad. Ein leichter Wind von der Ostsee lässt es frostiger scheinen. Die tiefstehende Wintersonne wirft ein wunderbar-milchiges Licht. Und ich bekomme ich eine kleine Kostprobe der positiven Kraft von Kultur. Tausende Rigenser haben der Kälte trotzend eine Kette gebildet von der alten Nationalbibliothek im Zentrum auf die andere Flussseite. Um die Bücher von Hand zu Hand zur neuen Nationalbibliothek zu reichen. Eine ältere Frau in zerschlissener Kleidung stimmt leise ein altes lettisches Lied, eine Daina an, dass schon zur Zeit der „Singenden Revolution“ ab 1986 sehr beliebt war. An die damalige Menschenkette zwischen allen drei baltischen Ländern gegen die Sowjetbesatzung sollte die Bücherkette erinnern.

Erst singt eine junge Studentin mit, schließlich stimmen alle Umstehenden in das Lied ein, auch die anwesenden Polizisten. Es ist ein ergreifender Moment.
Denn gerade diese Woche sind die Ereignisse um die verspätete Unabhängigkeit wieder sehr nah. Im Fernsehen liefen Dokumentaraufnahmen eines Kameramanns, der eines der fünf Opfer der sowjetischen Omon-Spezialeinheiten bei deren Beschuss des Innenministeriums während des Barrikadenaufstandes 1991 wurde. Damals hatte sich Lettland bereits ihre Unabhängigkeit erklärt, die Gorbatschow-Regierung widersetzte sich dem.

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Eine beschämende Erinnerung auch aus deutscher Sicht. Das Gorbatschow damals in Riga friedliche Menschen erschießen ließ, passte einfach nicht ins unkritische Bild vom knufigen Kuschel-„Gorbi“. Die Kohl-Regierung zögerte, das unabhängige Lettland anzuerkennen.
Doch es passt in die historische Erfahrung des kleinen Landes, das lange nur Spielball der Großmächte war. Das beeinflusst noch immer das Bewusstsein, auch der Künstler. Zwar findet das, für die Identitätsbewahrung zur Sowjetzeit und die Freiheitsbewegung wichtige Liederfestival, bei dem bis zu Zehntausend Sänger gleichzeitig auf der Bühne stehen, erst wieder in drei Jahren statt. Aber im Stadion des Festivals vermittelt die Chor-Olympiade im
Juli ein Gefühl von der lettischen Passion.
Und die Ernennung Rigas passt hervorragend zu einigen anstehenden Gedenktagen: Einerseits wurde vor 75 Jahren der, für die dazwischen liegenden Staaten verheerende, Molotow-Ribbentrop-Pakt geschlossen. Und zum 100. mal jährt sich der Beginns des ersten Weltkriegs. Die wunderbar kuratierte Ausstellung „1914“ zeigt im damals noch entsprechend genutzten „Arsenal“ Gemälde zeitgenössischer Maler aus den Staaten, die als Folge des Krieges entstanden. Und eröffnet damit eine spannende Perspektive.

Beeindruckende expressionistische und futuristische Maler gilt es verspätet zu entdecken. Etwa den lettischen Expressionisten Jazeps Grosvalds. Zum Kriegsausbruch studierte er Kunst in Paris. Kurz bevor er zur Waffe griff, gründete er 1915 in Riga die einflussreiche Künstlergruppe „Grüne Blume“.

Sein Gemälde „Die Soldaten trauerten“, das er malte, als er bei den legendären „Latvian Riflemen“ war, zeigt eine scheinbar endlose Kolonne verwundeter, gesichtsloser Soldaten. Er war vermutlich der erste Maler, der das Elend der Kriegsflüchtlinge dokumentierte. Obwohl er nur 29 Jahre alt wurde, galt er als wichtige Persönlichkeit der europäischen Kunstszene seiner Zeit.

Im kleinen Teil mit Beiträgen zeitgenössischer lettischer Künstler die reduzierte Idee des „Red Button“. Künstler Krišs Salmanis (aus dem KIM-Umfeld) wollte die moderne Kriegführung, die es jemand ermöglicht, anonym am Computer sitzend, in weit entfernten Krisengebieten per Drohne Menschen umzubringen, auf den Punkt bringen. Er bekommt selber jedes Mal, wenn ein Besucher den Button drückt, über einen Sender einen leichten Stromstoß. Aber diese Folge ist dem Besucher nicht bewusst.

Ein Ausstellungsteil zeigt Fotos von lettischen Freiwilligen, die auf deutscher oder russischer Seite kämpften. Lettland war Jahrhunderte lang eingequetscht zwischen den Großmächten. Die Fotos und Geschichten aus dem ersten Weltkrieg veranschaulichen, dass im Konfliktfall oft nur die Wahl zwischen Not und Elend blieb.

„Was uns auszeichnet, ist ein Überlebenswille, auch als Kulturnation“ meint Solvita Krese, die ich in den riesigen Markthallen treffe. Inmitten von Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse wurden Häppchen aller Programmteile zur Eröffnung gereicht. Eine wunderbare Idee.
Krese schrieb am Programm mit.

„Uns war schnell klar, das Programm nicht schulmäßig nach Musik, Malerei, Tanz undsoweiter zu unterteilen, sondern nach Themen.“ Das erleichtert nicht unbedingt eine schnelle Orientierung im gewaltigen und beeindruckenden Programm. „Wir wollten es dem Besucher ja auch nicht leicht machen. Er soll nachdenken, sich das Programm erarbeiten“ meint Solvita Krese. Die sieben Stränge des Programms sind „Survival Kit“, „Durst nach dem Ozean“, „Die Spur des Bernsteins“, „Riga Karnival“, „Road Map“, „Freiheitsstraße“ und ein Strang für alles, was nicht in die übrigen passte. Sie verantwortet auch den wohl originellsten Teil von Riga 2014, „Survival Kit“.

2008 traf die Wirtschaftskrise auch den bis dahin mit EU-Wachstums-Rekorden glänzenden „baltischen Tiger“. Scheinbar über Nacht standen viele Läden in bester Lage der bürgerlichen Vorzeigestraßen Barona und Terbatas Iela leer. Solvite wollte die Leere mit Kunst füllen. Künstler gingen in die konkurs gegangenen Läden und besonders von der Krise betroffene Nachbarschaften, um ihnen gemeinsam mit den Anwohnern ein zweites Leben einzuhauchen. Dichter luden die Nachbarschaft zur Suppenküche, um darüber zu sprechen, wie man sich in der Krise helfen könnte. Vergrabenes Wissen der älteren Generation wurde gesammelt. Über das ganze Jahr gibt es originelle „Survival Kit“-Veranstaltungen, im September ein eigenes Festival. Auch die „Free Riga“ und lokale Ableger der „Occupy“-Bewegung entstanden im Umfeld von Survival Kit, das schon kurz nach Beginn von Riga 2014 gefördert wurde.

„Wir Letten waren noch Landarbeiter, als die Franzosen die Bastille stürmten“ meint Solvit, „auch deswegen dauert etwas länger, bis wir auf die Barrikaden gehen und wir üben erst noch, offen unsere Meinung zu vertreten.“ Sie hofft, dass durch Riga 2014 auch der Wert von Kultur im allgemeinen Bewusstsein aufgewertet wird. Bei allen Etatkürzungen sei die Kultur erstes Opfer. Und auch den einfachen Mitbürgern wolle sie mit ihren Aktivitäten beweisen, „dass Künstler nicht „diese Typen sind, die keine Lust auf richtige Arbeit haben““. Umgekehrt möchte Solvite auch ganz im Sinne von Joseph Beuys den Künstler in jedem wecken. Sie freut sich besonders auf ein Tanzprojekt, bei dem Choreographen und Tänzer in Betriebe gehen, und mit den Polizisten, Metzgern oder Friseuren berufsspezifische Tänze entwickeln.
Riga 2014 will mit Kultur etwas bewirken, nicht einfach nur Besucher locken und unterhalten.

Und Riga 2014 geht auch dorthin, wo es wehtut. Etwa in die Moskauer Vorstadt. In fast 60, oft bisher vernachlässigten, Nachbarschaften schob Riga 2014 Initiativen an. Es gab Ideen-Wettbewerbe in Problembezirken, der beste Vorschlag wurde mit Hilfe von Künstlern und Gartenbau-Experten umgesetzt. Bis dahin als Drogenumschlagplatz genutzte Hinterhöfe wurden gesäubert und mit Spielplätzen und Gemeinschaftseinrichtungen befriedet. „Der Jugendliche, der bei der Renovierung des Spielplatzes oder der Errichtung der Bühne mithilft, wird nicht mit seiner Clique wiederkommen, um es zu zerstören“ erklärt Aiva Rozenberga, die Programmchefin von Riga 2014, der dieses Projekt besonders am Herzen liegt. Denn sie glaubt an die Heilkraft der Kultur, und möchte mit Riga 2014 das Leben in der Stadt verbessern.

In stillgelegten Fabriken, vernachlässigten Holzhausvierteln oder ungenutzten Hafenanlagen entstanden die spannenden „kreativen Viertel“. Sie trugen wesentlich dazu bei, dass Riga in den letzten Jahren noch lebenswerter und offener wurde. Ob Fahrrad Fahren oder die junge Caféhaus-Kultur- viele kleine Dinge, die zum entspannten Großstadt-Lebensgefühl gehören, ging von diesen Kreativvierteln aus. Sicher profitierte die Stadt auch vom veränderten Besucher-Profil. Die Karawane der verhassten britischen Sauftouristen zog weiter, wurden durch respektvollere, Kultur-interessierte Besucher ersetzt.

Miera Iela und Kalnciems Iela wurden zu richtigen Hipster-Nachbarschaften und sind jetzt feste Programmorte. Der Öko-Gourmetmarkt mit Live-Musik am Donnerstag abend zwischen den Holzhäusern der Kalnciems Iela ist längst fester Treff der urbanen Szene der Künstler, Architekten, Medienleute.

Auch Mara Upmane-Holsteine tritt hier gerne mit ihrer Band astro’n’out auf, die den Soundtrack für das junge, urbane Riga liefert. Sie wurde bekannt mit einem Lied über ihr Viertel, die Moskauer Vorstadt, einen vernachlässigten Stadtteil, in dem überwiegend arme Russen leben. Mara hofft, dass die „Clean-Up“-Initiative die Vororte wirklich dauerhaft ins Bewusstsein rücken lassen. Mara ist wie ein personifizierter Querschnitt durch Rigas Kultur. Ihr Urgroßvater war Jugendstil-Architekt, sie probt in der VEF-Fabrik einem der neuen Kreativ-Viertel, schrieb wissenschaftlich über die Song Festivals. Die VEF-Fabrik wurde leider ein Opfer der, nach dem Supermarkteinsturz, nervös gewordenen Bauaufsicht und darf zwar weiter als Atelier oder Übungsraum, aber nicht für Veranstaltungen genutzt werden.

Mara bemängelt, dass die alternative Indie-Pop- und Rock-Szene bei Riga 2014 zu wenig stattfindet. „Das Land, das singt, (offizieller Tourismus-Slogan) soll dies anscheinend nur in Form von Chormusik und Oper tun“ meint Mara. Sie würde sich eine Veranstaltung zur Unterstützung der heimischen Musik-Szene wie die "Tallinn Music Week" auch in Riga wünschen.

Natürlich findet bei Riga 2014 auch die ganz große Oper statt. Kein anderes Land hat derzeit, gemessen an der Einwohnerzahl, mehr erstrangige Stars der Klassik aufzuweisen, angeführt von Elina Garancia und Mariss Jansons, der am 7. November mit dem Bayrischen Rundfunkorchester auftritt.

Mit einer entstaubten, aber etwas statischen Version von Richard Wagners „Rienzi“, dessen Komposition Wagner in seiner Zeit als Musikdirektor in Riga begann, wurde Riga 2014 feierlich eröffnet. Es wurde etwas neue (elektronische) Musik eingewoben, das Original dekonstruiert und zu etwas weitgehend Neuem wieder zusammen gesetzt. Frisch und ironisch und nett anzusehen. Aber wenn man das opulente Opernhaus verlässt, sind die Gedanken auch schon wieder frei für anderes.

Die „Spur des Bernsteins“ geht auf originelle Weise den historischen Handelswegen neuen Verwendungsmethoden nach. Eine ganzjährige Ausstellung im Museum für Naturgeschichte überrascht mit neuen Verwendungsarten des kostbaren NaturEine junge lettische Wissenschaftlerin fand eine Methode, Bernstein zu Textilfäden zu verarbeiten, außerdem wird er in der Medizin verwendet.

Um das „Junge Theater“ und dessen europaweit als Gast-Regisseur gefeierten Intendanten Alvis Hermanis ist eine spannende Theater-Szene entstanden. Dieses Jahr sind sowohl Gastspiele deutschsprachiger Theater mit Hermanis-Inszenierungen als auch Stücke des Jungen Theaters Riga zu sehen.

Auch Rigas lange Tradition als Modestadt und als Ort spannender regionaler Küche auf hohem Niveau finden Beachtung im offiziellen Programm.

Eine lettische Besonderheit ist die Verwendung vorchristlicher mystischer Symbole, die seit einigen Jahren eine Renaissance erleben. Sie waren schon wichtige Dekorationselemente im lettischen Jugendstil und werden die Besucher das ganze Jahr begleiten. Etwa bei den empfehlenswerten Konzerten der Neo-Folk-Szene. Besonders deutlich wird die alte Mystik zur Sommersonnenwende, dem wichtigsten Fest der Letten. Traditionell wird es im Familienkreis auf dem Land gefeiert. Doch viele Veranstaltungen laden Besucher dieses Jahr ein Ligo, die kürzeste Nacht, mitzufeiern.
Zurück an der neuen Nationalbibliothek. Die Stimmung ist so ergreifend, dass der Beobachter fast übersieht, wie wenig der neue Büchertempel dem von der Wintersonne geblendeten Auge schmeichelt. Eine zu groß gewordene Gesamtschule aus den 1980ern drängt sich als Vergleich auf. Und tatsächlich sind die Pläne fast so alt.

Zane Čulkstēna, eine der wichtigsten Kulturmanagerinnen des Landes, sieht es gelassener. „Wir Letten haben verstanden, dass es darum geht, entweder diese- vielleicht nicht sehr schöne- Bibliothek doch noch zu bekommen, oder gar keine.“
Zanes Geschichte ist sehr lettisch. Die Columbia-Absolventin trat ihre Aufgabe als designierte Direktorin des geplanten Museums für zeitgenössische Kunst an. Eine heruntergekommene Lagerhalle nahe des Zentralmarktes bot ein spannendes Provisorium. Doch schon kurz später, nach einem Kassensturz, rückte die Regierung von dem Museums-Vorhaben ab und strich die Subventionen auf einen Bruchteil. Zane machte einfach unabhängig weiter. Vielleicht hatte sie ein bisschen gehofft, dass Riga 2014 doch noch mal die Museums-Idee aufgreift. Aber sie beklagt sich nicht.

Längst hat nicht nur sie als Kulturmanagerin, sondern auch einige der KIM- Künstler internationales Renommee. Letztes Jahr kuratierte sie den lettischen Beitrag zur Biennale Venedig. Der Name stand anfangs für „Kas ir muzejs?“ „Was ist ein Museum?“ jetzt für „Kas ir Māksla?“ „Was ist Kunst?“ Bei Riga 2014 lädt KIM renommierte Künstler und Kuratoren zu Gastvorträgen im Rahmen des Themenstrangs „Thirst for the Oceans“ unter dem sperrigen Titel „In preparation for the residencies of international arts curators - thinkers in Riga, 'Waiting for..“ Zane möchte durch die Einladungen Riga und dessen zeitgenössiche Kunst ins Bewusstsein der Kuratoren rücken. Sie schätzt Riga 2014 und deren Macher, hätte aber selber ein „fokussierteres Programm mit einigen Highlights“ entworfen, statt den Versuch zu unternehmen, es allen recht zu machen.
Aiva Rozenberga, Programmchefin von Riga 2014, beschreibt die Grundidee, die unter dem Titel „Force Majeur“ zusammengefasst ist, so: „Die Kultur als eine große, positive Kraft herauszustellen, die das Leben eines Einzelnen, aber auch der ganzen Stadt zum Besseren verändern kann.“ (siehe Kultur-Port Interview).

Rigas umstrittener Bürgermeister Nils Usakovs äußerte bei der Eröffnungs-Pressekonferenz konkretere Erwartungen. 2,1 Millionen Besucher erhofft er sich, immerhin 400.000 mehr als im Vorjahr.
Hat die Programmchefin einen besonderen Tipp für die KulturPort-Leser? „Das ist schwer, es gibt so vieles, das ich empfehlen würde. Aber wenn ich ein Kind wäre, würde mir die „Kartoffel-Oper“ besonderen Spaß machen.“ Sie wird am 24. Oktober im Nationaltheater uraufgeführt. Mit großem Aufwand und viel Spaß werden die Abenteuer einer Kartoffel von der Ernte in Südamerika bis nach der Ankunft in Lettland erzählt.
Und ihr Tipp für Erwachsene? Aiva lächelt „eigentlich das gleiche...“ Aber betont, dass es natürlich nur ein launiger persönlicher Tipp ist, keine Empfehlung der Programmchefin.

Weitere Informationen zum Programm der Europäischen Kulturhauptstadt Riga 2014


Fotonachweis: Florian Maaß
Header: Rigas Altstadt bei klirrender Kälte
Galerie:
01. Bücherkette an der Daugava
02. Die Gruppe Mara beim Konzert im kreativen Quartier Kalnciems iela
03. Singende Marktfrauen
04. Die Moskauer Vorstadt putzt sich.
05. Zane Čulkstēna vor dem KIM („Kas ir Māksla" : Contemporary Art Center)
06. Richard Wagner: "Rienzi", Rise and Fall. Foto: Kaspars Garda

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