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Das „Goethe-Institut im Exil“ zeigt iranische Kunst in Berlin und gibt Stimmen aus dem Iran eine Plattform. Ab 26. Januar setzen sie sich über mehrere Wochen aus künstlerischer, literarischer oder performativer Perspektive mit der aktuellen politischen Situation im Iran auseinander.

 
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Die um ein Jahr pandemiebedingt verschobene cresc… Biennale für aktuelle Musik beginnt nun am 17. Februar 2023 mit dem Eröffnungskonzert im hr-Sendesaal. Das Ensemble Modern und das hr-Sinfonieorchester Frankfurt erforschen bis zum 25. Februar unter dem Titel „MeWe“ das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft in einer Vielfalt von Spielarten aktueller Musik. Es ist die sechste Ausgabe des Musikfestivals, das in unterschiedlichen Locations in Frankfurt, Darmstadt und Offenbach präsentiert wird.

 
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„Das zukunftsfähige Einfamilienhaus?“ – dieser herausfordernden Frage hat die Wüstenrot Stiftung ihren 13. Gestaltungspreis gewidmet und damit ein bedeutsames architektonisches, planerisches und gesellschaftliches Zukunftsthema adressiert. Der Wettbewerb verfolgte das Ziel, Einfamilienhäuser aufzuspüren, die eine in gestalterischer, städtebaulicher, soziologischer und ökologischer Hinsicht zukunftsfähige Form repräsentieren. Mit einer Prämierung gewürdigt werden Bestandsgebäude und Neubauten, die den hohen Anforderungen und Maßstäben unserer Zeit gerecht werden.

 
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Das Symposium beschäftigt sich mit offenen Formen dokumentarischer Dramaturgien, die in der kritischen Auseinandersetzung mit Bild, Ton und Text entstehen. Wo beginnt und wo endet die Montage? Wer ist an der Entwicklung des Films und seiner künstlerischen Haltung beteiligt? Welche Methoden, Konflikte und Strukturen prägen diese weitgehend unsichtbare Arbeit? Das Programm versucht schlußendlich auszuloten, welche politische Kraft der Dokumentarfilm in diesen Zeiten entfalten kann.

 
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Die Weltkunstausstellung in Kassel löste im Sommer 2022 auf mehreren Ebenen große Kontroversen aus. Mit dem Symposium zur documenta fifteen möchte die HFBK Hamburg Hintergründe und Zusammenhänge analysieren, unterschiedliche Standpunkte ins Gespräch bringen und eine Debatte ermöglichen, die explizit den Antisemitismus im Kunstfeld thematisiert.

 
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Am 11. Februar füllt sich die Mathias-Jakobs-Stadthalle in Gladbeck mit Leben und vor allem einem: Tanz! Denn das größte Tanzevent in der Region Emscher-Lippe in Nordrhein-Westfalen lädt zur 33. Auflage. Beim Up To Dance Festival treffen sich rund 500 Tänzer aus ganz Deutschland, um bei der Start-Up- und Gala-Show ihre Kunst zu präsentieren und neue Ideen auszutauschen. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die verschiedenen Tanzstile zu erleben. Die Shows sind eine einmalige Erfahrung, die jeden verzaubern wird. Die Energie und Begeisterung, die die Tänzer auf der Bühne ausstrahlen, ist ansteckend und wird die Zuschauer in eine andere Welt versetzen. 

 
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Video-Kunst und digital generierte Bildwerke werden von Sa, 14.01.2023 bis So, 12.02.2023 in der Ausstellung Till Nowak: Verwirklichkeit" präsentiert.

 
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In diesem Jahr wird Bittersüße Schokolade vom Royal Ballet in 909 Kinos in 33 Ländern auf der ganzen Welt zu sehen sein. Die von der Kritik hochgelobte Produktion wurde von Christopher Wheeldon, dem stellvertretenden Künstlerischen Leiter des Balletts, choreografiert und von Laura Esquivels fesselndem gleichnamigen Roman inspiriert. Bittersüße Schokolade erzählt die Geschichte von Tita, die beim Kochen ihre Gefühle und Leidenschaften ausdrückt, was die Menschen um sie herum auf erstaunliche und dramatische Weise beeinflusst.

 
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Die Begeisterung um die international erfolgreiche Synth-Pop-Band Alphaville nimmt kein Ende. Nach dem sensationellen Charterfolg von "Eternally Yours" (#2 dt. Album-Charts) gastierten Alphaville zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg bei diversen Prime-Time-Formaten im deutschen TV (u.a. Florian Silbereisens "Das große Schlagerjubiläum" und "The Voice of Germany"). Dieser Erfolg mündet in einem ebenso sensationellen Kartenvorverkauf.

 
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Im Kunstquartier Bethanien wird erstmalig vom 9. Dezember 2022 bis 8. Januar 2023 ein Projekt ganz der Bioart gewidmet. Die Ausstellung schafft ein interdisziplinäres Feld zwischen Kunst und naturwissenschaftlicher Forschung. In einer Zeit, in der die Gesellschaft durch die Pandemie mit Fachwissen konfrontiert ist, das zuvor Expert*innen vorbehalten war, bieten die Positionen von Margherita Pevere, Theresa Schubert und Karolina Żyniewicz eine Schnittstelle zwischen eigenem Körper, Alltagserfahrung und kontroversen Themen wie Verhütung, Fleischkonsum oder Recht auf Suizid.


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