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Um den Preis für die Beste Nachrichtensendung konkurrieren 98.8 KISS FM (KISS FM Newsbeat", Jessica Wiener und Sebastian Voigt), SR 1 Europawelle (SR 1 Domino "Nachrichten für Dich - les infos pour toi", Boris Theobald und Christian Langhorst) und SWRinfo ("SWRinfo Wirtschaft", Dagmar Schmidt und Eva Laun). Die Tagesschau-Sprecherin und Journalistin Linda Zervakis wird die Auszeichnung überreichen.
 

In der Endausscheidung für die Beste Sendung stehen Deutschlandradio Kultur und SWR 2 für die Koproduktion ("KIDS Berlin Kreuzberg - 7 Mädchen, 365 Tage" von Katrin Moll und Katrin Zipse), DRadio Wissen ("Einhundert: Syrien - Über Leben im Kriegszustand" von Lena Lotte Stärk und Wolfgang Schiller) und N-JOY vom NDR federführend für die jungen Programme der ARD ("Kanzlercheck" von Nina Zimmermann und André Steins). Laudator ist der Journalist Georg Mascolo.
 

Auf die Auszeichnung für das Beste Interview hoffen BAYERN 3 ("Mensch Otto", Thorsten Otto, Julia Liebling), FluxFM (FluxFM Spreeblick mit Johnny Haeusler", Johnny Haeusler) und NDR Kultur ("Klassik à la carte", Annemarie Stoltenberg, Beate Scheibe). Die Laudatio hält die Schauspielerin Christiane Paul.
 

Weitere prominente Laudatorinnen und Laudatoren überreichen die Auszeichnungen - unter ihnen die Moderatorin, Schauspielerin und Autorin Miriam Pielhau, der Schauspieler Herbert Knaup und "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann. Lily Allen, Revolverheld, Mark Forster und Andreas Bourani gehören zu den Musikstars, deren Auftritte die Preisverleihung umrahmen werden.
 

Barbara Schöneberger moderiert die Gala, die zahlreiche öffentlich-rechtliche und private Radioprogramme deutschlandweit live übertragen. Die Gala wird auch als Livestream im Internet zu sehen sein. Außerdem senden die Dritten Fernsehprogramme der ARD die Show zeitversetzt.

Die Verleihung des Deutschen Radiopreises am 4. September in Hamburg findet wie in den vergangenen Jahren mitten im Hafen der Hansestadt statt - im Eventcenter Schuppen 52. Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale - eine gemeinsame Plattform privater und öffentlich-rechtlicher Sender zur Stärkung des Hörfunks - sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

Quelle: NDR

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