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Die Notendrucke, die bereits während Händels Lebenszeit erschienen, wurden mit in Handarbeit gefertigten Druckplatten hergestellt. Die Auflagen dürften kaum 200 Exemplare überschritten haben. Heute sind jeweils nur wenige Exemplare weltweit nachgewiesen. Die Neuerwerbungen bereichern die Schwerpunktsammlung der frühen Händel-Notenausgaben, die in der Stiftung Händel-Haus aufbewahrt wird. Da einige der neuerworbenen Notendrucke in schlechtem Zustand sind, sollen sie bei der nächsten Initiative in das Buchpatenschaftsprogramm der Stiftung Händel-Haus aufgenommen werden.
 
Das Buchpatenschaftsprogramm der Stiftung Händel-Haus soll für stark beschädigte Bände Geld für deren Restaurierung generieren. Seit 2005 gab es fünf solcher Initiativen. Beim letzten Programm, welches im Februar diesen Jahres veröffentlicht wurde, haben sich für 13 Bände zehn Paten gefunden. Alle 13 Bände mit und ohne Paten finden Sie unter www.haendelhaus.de/de/bibliothek/buchpatenschaften. Der Aufruf für das sechste Patenschaftsprogramm soll Ende 2014 beginnen.

Quelle: Stiftung Händel-Haus

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