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Die Parlamentspräsidentin war beeindruckt von der Authentizität des Ortes und der Vielzahl junger Besucher und Schüler an der Gedenkstätte. Sie sagte: „Es ist etwas ganz anderes, am tatsächlichen Ort des Geschehens zu sein, als nur von den Ereignissen zu lesen, zu hören oder Bilder im Fernsehen zu sehen.“ Herr Dr. Klausmeier betonte die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit und Netzwerke für die Stiftung Berliner Mauer: „Wir freuen uns sehr über den Besuch der Präsidentin des Seimas an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Für unsere Arbeit ist die Kooperation gerade auch mit den Ländern, die selbst von staatlicher Repression betroffen waren, außerordentlich wichtig.“

Das Interesse an der Gedenkstätte Berliner Mauer ist ungebrochen: Allein von Januar bis März 2012 wurden knapp 70.000 Besucher gezählt, was einer Steigerung von 15% entspricht. Im gesamten Jahr 2011 kamen mehr als 650.000 Menschen an den historischen Ort.

Quelle: Gedenkstätte Berliner Mauer