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Zur Preisträgerin 2017 sagt ITI-Präsident Joachim Lux: „Yael Ronen betritt mit ihren Inszenierungen das verminte Gelände interkultureller Konflikte. Aber wie! Ihre Arbeit ist spielerisch, unbefangen, leicht, unideologisch, nie moralin oder politically correct. So etwas gibt es im deutschen Theater kaum. Und das mit einem Thema, bei dem man eigentlich nur alles falsch machen kann. Yael Ronen ist mit unbeirrbarer Direktheit und Humor am Leben selbst in all seiner Widersprüchlichkeit interessiert und spielt sich so in die Herzen der Zuschauer.“
 
Yael Ronen war bereits mehrfach im Thalia Theater zu Gast. Im Rahmen des internationalen Festivals „Lessingtage – Um alles in der Welt“ zeigte sie ihre Inszenierungen „Common Ground“ (2015) und „The Situation“ (2016), die auch zum Berliner Theatertreffen eingeladen waren.

Quelle: Thalia Theater GmbH
 

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