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Zum ersten Mal beim DEUTSCHEN KAMERAPREIS prämiert werden in diesem Jahr Outdoor Filme. Dabei kommt es nicht nur darauf an, die Natur in all ihren Facetten (Tierfilme, Landschaftsaufnahmen, Expeditionen) gekonnt gestalterisch in Szene zu setzen. Die neue Wechselkategorie spricht insbesondere auch Actionkameraleute rund um alle Outdoor-Aktivitäten wie z.B. Bergsteigen, Wildwassersport, Tauchen, etc. an. Bei allen Produktionen muss dabei der dokumentarische Charakter klar im Vordergrund stehen. Eine Beitragslänge ist in den Kategorien nicht vorgegeben. "Neben den klassischen Natur- und Tierfilmen hat sich in den letzten Jahren eine enorme Szene rund um die vielfältigen Outdoor-Aktivitäten entwickelt. Diesen Kameraleuten, die oft mit ganz ungewöhnlichen Perspektiven die Zuschauer überraschen, wollen wir eine Plattform geben". So begründet der Geschäftsführer des DEUTSCHEN KAMERAPREISES, Christoph Augenstein, die Wahl der diesjährigen Wechselkategorie.


Mit zwei Nachwuchspreisen soll die innovative Bildgestaltung von Schülern, Auszubildenden, Studenten und Berufsanfängern gefördert werden. Alle jungen Kreativen aus den Bereichen Film, TV, Internet und Multimedia können sich für die beiden mit jeweils 5.000 Euro dotierten Auszeichnungen bewerben. Gestiftet werden sie von der Film- und Medienstiftung NRW GmbH und Panasonic Marketing Europe GmbH.
 

Bewerbungen für alle Kategorien sind einzureichen beim Organisationsbüro DEUTSCHER KAMERAPREIS Köln e. V., Organisationsbüro, c/o Kristina Diederichs, Hirschgässchen 1, D-50678 Köln (Tel.: 0221 / 320 341 62, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Teilnahmebedingungen und Anmeldeformulare sind abrufbar unter https://www.deutscher-kamerapreis.de.
 

Mitglieder im Verein DEUTSCHER KAMERAPREIS sind: die Stadt Köln, der Bayerische Rundfunk, die Bavaria Fernsehproduktion GmbH, die Film- und Medienstiftung NRW GmbH, die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), der Norddeutsche Rundfunk (NDR), der Südwestrundfunk (SWR), die technology and production center switzerland ag (tpc), der Westdeutsche Rundfunk (WDR) sowie das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF).

Quelle: WDR

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