„Im Neuland” Deutsch-Israelische Literaturtage 2016
- Geschrieben von Redaktion -
In Israel wird die deutsche Debatte um Flucht und Integration mit großem Interesse, aber auch mit äußerst gemischten Gefühlen verfolgt. Das Land, das von Geflüchteten errichtet worden ist, hat seine Flüchtlingspolitik in den letzten Jahren immer wieder geändert. Wie sieht die Diskussion hier aus? Welche Positionen stehen sich gegenüber, gibt es Parallelen zur Diskussion in Deutschland?
Mit dabei sind: Roy Arad, Nir Baram, Shida Bazyar, Yonatan Berg, Marica Bodrožić, Nora Bossong, Anat Einhar, Liat Elkayam, Sherko Fatah, Norbert Gstrein, Pierre Jarawan, Leora Kamenetzky, Daniel Kehlmann, Etgar Keret, Germaw Mengistu, Dorit Rabinyan, Yishai Sarid und Thomas von Steinaecker.
Quelle: Goethe-Institut
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