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„Wir können die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen nicht ungeschehen machen. Aber wir müssen uns immer wieder bewusst machen, was damals passiert ist“, betonte Bildungsminister Mathias Brodkorb. „Ich begrüße, dass sich die Hansestadt für ein dezentrales Konzept der Mahn- und Erinnerungskultur mit Kunstobjekten entschlossen hat. Das Land unterstützt daher gern den Künstlerischen Wettbewerb mit Mitteln der Landeszentrale für politische Bildung. Dem Rostocker Landtagsabgeordneten Ralf Mucha danke ich, dass er sich in den Verhandlungen zum Doppelhaushalt 2016/2017 für dieses Projekt eingesetzt hat“, so Brodkorb.

Quelle: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern