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Das Festival startet am Freitag, den 13. Mai mit der Deutschland-Premiere von Michelangelo Falvettis faszinierendem Barockoratorium „Nabucco“ in der St. Reinoldikirche. Einen Tag später, am 14. Mai, führen Savina Yannatou & Primavera en Salonico im domicil mit den „Songs of Thessaloniki“ in den multikulturellen Hotspot Griechenlands. An Pfingstmontag (16. Mai) geht es in den hohen Norden Europas: Der norwegische Det Norske Solistkor zeigt in der St. Bonifatiuskirche, wie gut „Bach & nordische Musik“ zusammenpassen.
 
In die märchenhafte Welt der „Persian Love Songs“ führt der Iraner Alireza Ghorbani am Mittwoch (18. Mai) in der St. Marienkirche. Freunde des Jazz können sich am Freitag (20. Mai) auf das „Julia Hülsmann Oktett“ freuen, das herausragende KünstlerInnen aus verschiedenen Regionen vereint. Am darauffolgenden Sonntag (22. Mai) warten dann gleich zwei Programmpunkte:
Die zauberhafte „Jördis Tielsch“ lockt mit feinsinnigem Pop am Vormittag zum Familienkonzert in das domicil und der Jugendkonzertchor der Chorakademie geht am Abend in der Propsteikirche musikalisch auf eine "Romantische Reise“.
 
Zum ersten Mal in Deutschland: Giacomo Puccinis Opernjuwel Edgar in vier Akten
 
In der dritten Festivalwoche kommt am Mittwoch (25. Mai) der große „Alim Qasimov“ aus Aserbaidschan in die St. Marienkirche, um die Konzertbesucher an seiner Kunst des Mugamgesangs teilhaben zu lassen, bevor am Samstag (28. Mai) eine wahrhaftige Sensation auf das Publikum wartet: Giacomo Puccinis Oper „Edgar“ wird im Konzerthaus Dortmund erstmals in Deutschland in der vieraktigen Urfassung zu hören sein. Fast eine Stunde nie zuvor im deutschsprachigen Raum aufgeführte Musik des großen italienischen Meisters wird in der Ruhrmetropole erklingen. Die Festivalwoche klingt am Sonntag (29. Mai) in der St. Marienkirche aus mit dem Programm „Meer der Erinnerungen“, bei dem Barockmusik auf traditionelle Musik der Mittelmeerregion trifft.
 
Mit dem marokkanischen Star „Hindi Zahra“ geht es am Donnerstag (02. Juni) in die vierte Festivalwoche. Im domicil präsentiert die charismatische Sängerin Songs aus ihrem aktuellen Album „Homeland“. Ein spannendes Cross-Over-Projekt lässt bei „Mine Meets Monteverdi“ ebenfalls im domicil am Freitag (03. Juni) Songs der Popsängerin auf den italienischen Barockmeister treffen. Der Samstag (04. Juni) steht dann wieder ganz im Zeichen der Dortmunder Chöre, wenn einen Tag lang beim 8. FEST DER CHÖRE wieder die gesamte Dortmunder Innenstadt ganz Chor sein wird. Zum 20.

Geburtstag freut sich ebenfalls am ersten Juniwochenende das Sparkassen-A-Cappella-Festival im Westfalenpark auf illustre Gäste. Zum Finale dieses aufregenden Wochenendes können die Konzertbesucher sich mit dem französischen Ensemble Matheus unter dem Pultstar Jean-Christophe Spinosi bei „Mythos Monteverdi“ am Sonntag (05. Juni) im Orchesterzentrum| NRW auf ein besonderes Spektakel rund um den barocken Meister freuen, das Monteverdi mit Gospel, Blues und Musik aus Korsika verbindet.
 
Das Finale führt von Wien nach New York
 
Die finale Festivalwoche wird am Donnerstag (09. Juni) vom französischen Ensemble Pygmalion und seinen raffinierten Interpretationen der „Wege zu Bach“ in der Propsteikirche eingeleitet. Einen Tag später (10. Juni) geht die „Cappella Mariana“ aus Prag in der St. Marienkirche auf eine Entdeckungsreise durch die Vokalpolyphonie um 1500 und hebt dabei musikalische Schätze aus Böhmen. Temperamentvoll wird es am vorletzten Festivaltag (11. Juni) noch einmal im domicil: Yilian Cañizares, Kubanerin mit Wohnsitz in der Schweiz, mixt kubanische Musik mit einem Hauch Jazz und Klassik. Das Abschlusskonzert (12. Juni) „Von Wien nach New York“ nimmt das Publikum ein letztes Mal in dieser KLANGVOKAL-Saison mit auf eine rasante Reise durch die Welt der italienischen Oper, der Wiener Operette und des amerikanischen Musical.
 
Quelle: KLANGVOKAL Musikfestival Dortmund

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