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Berlin sei eine Künstlerhochburg und hier seien die ersten Galerien, mit denen die Künstler zusammen arbeiten. Die inhaltliche Ausrichtung der Galerien, die auch Performances und Gespräche anbieten, sei einzigartig. Deshalb sei auch die Qualität so hoch.
 

Auch die Verkäufe am Berliner Kunstmarkt würden sich entwickeln, es gebe sehr viele private Sammler, die nach Berlin ziehen, so Cruse. Zum Gallery Weekend eröffne zum Beispiel die Sammlung Feuerle, die asiatische Kunst zeige. Darüber hinaus gebe es auch immer mehr junge Sammler in Berlin. Deshalb sei sie in Sachen Berliner Kunstmarkt optimistisch.


Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg