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Die letzte umfassende Instandsetzung fand in den 1950er Jahren statt. Nun will sich der Freistaat Bayern mit 107 Millionen Euro an den Aufwendungen in Höhe von insgesamt 189 Millionen Euro beteiligen. „Dieser hohe Förderbetrag des Freistaates und das historisch niedrige Zinsniveau lassen keinen weiteren Aufschub zu. Alternativen in der Zukunft werden wesentlich teurer für die Stadt“, sagt Mertens.

Aufgrund des bedrohlichen Bauzustands des Theaters kann die Instandsetzung nicht mehr wie in den vergangenen Jahrzehnten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Zudem ist aufgrund der kommunalen Finanzlage nicht absehbar, dass in näherer Zukunft eine Finanzierung ohne Neuverschuldung möglich wäre. Mertens: „Ein weiterer Aufschub gefährdet nicht nur das Ansehen der Stadt, sondern vor allem hunderte Arbeitsplätze.“

Quelle: Deutsche Orchestervereinigung e.V.

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