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Beide Institutionen betonen damit Ihre gemeinsamen Aktivitäten im gesellschaftspolitischen und kommunalen Raum. Insbesondere soll der Ausbildungsstandort Lübeck auf diese Weise nachhaltig gestärkt werden. Die Bindung von Jugendlichen beziehungsweise Auszubildenden aber auch Gewerkschaftsmitgliedern zum Theater Lübeck und somit zur Hansestadt Lübeck stehen im Vordergrund. Langfristiges Ziel ist es, Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine kontinuierliche kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, durch regelmäßige Besuche von Veranstaltung im oder mit dem Theater Lübeck, die inhaltlich aufeinander aufbauen. 

Angedacht sind dramaturgische Angebote sowie eine inhaltliche Zusammenarbeit. Auch theaterpädagogische Angebote sind inbegriffen wie zum Beispiel die Aufführung von mobilen Produktionen direkt im Unternehmen, Führungen durch das Theater Lübeck mit dem Schwerpunkt auf künstlerischen, handwerklichen, oder Verwaltungs-Berufen oder auch die Möglichkeit, für Auszubildende an der alljährlich stattfindenden Theater-Sommerakademie teilzunehmen, bei der sie selbst das Theaterspielen erlernen. »Dem DGB ist dabei eine lebhafte Theaterkultur von Menschen, für Menschen gemacht sehr wichtig«, betont die DGB- Stadtverbandsvorsitzende Edda Wolter. »Wir wollen ein Zeichen für unsere Kulturstadt mit dem Theater Lübeck setzen und stützen damit den gesamt gesellschaftlichen Auftrag der kulturellen Teilhabe«, führt sie weiter an.

Quelle: Theater Lübeck gGmbH