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Der Entwurf zum Neubau von unterirdischen Proben- und Schulungsräumen sieht einen größeren Schulungsraum vor sowie zwei kleinere Schulungsräume und einen Verbindungsraum für ein Tonstudio. Neben der Nutzung durch das Schleswig-Holstein Musik Festival (von Juni bis August) sind die Dach- und Spitzenverbände des gesamten Musiklebens im Lande wesentliche Nutzer des Angebotes. „Die Qualifizierung und Professionalisierung des musikalischen Nachwuchses ist nachhaltig angelegt und wird die Qualifizierungsperspektiven des breiten und talentierten Nachwuchses im Lande spürbar verbessern. Das Nordkolleg Rendsburg nimmt bereits seit langem Aufgaben einer Landesmusikakademie wahr: Diese Ausrichtung will die Landesregierung nun verstärken, dazu habe ich mich gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister und in enger Abstimmung mit der Leitung des Nordkollegs entschlossen“, erklärte Ministerin Spoorendonk.
Die Finanzierung der Gesamtkosten von rund zwei Millionen Euro ist durch Investitionsmittel des MJKE sowie der Programmmittel des Wirtschaftsministers (EFRE) und der Eigenmittel des Nordkollegs gesichert.
Das Zukunftsprogramm Schleswig-Holstein wird kofinanziert aus den Europäischen Strukturfonds EFRE, EFS, ELER und EFF.

Quelle: Ministerium für Justiz, Kultur und Europa in Schleswig-Holstein

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