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In der Anmutung liegt die „Weiße Haut“, wenn man nah dran ist, irgendwo zwischen Bio-Struktur und Tropfsteinhöhle. Die häufigste Frage von Besuchern dazu lautet übrigens: „Wer putzt eigentlich die Weiße Haut?“ Die korrekte Antwort lautet derzeit: „Das ist nicht nötig, weil sie keinen Schmutz annimmt.“






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Escher 2: Freitragende Treppen für die 2.100 Besucher, die in den Großen Saal passen. Es ist eine durchaus körperliche Erfahrung, sich auf ihnen der Musik zu nähern. Rund um den Saal gibt es immer wieder atemberaubende Durchblicke durch die Geschossflächen.







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Eine verwirrende Fensteransicht, wie im Spiegelkabinett – gut zu sehen sind die schwarzen Punkte, mit denen der Licht- und Wärmeeinfall durch die gewaltigen Glasfassaden begrenzt werden soll.








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Ausblick elbaufwärts auf der Loggia einer der großen Hotel-Suiten an der Ostseite des Gebäudes im 19. Stock. Um eindrucksvolle Suiten auch über zwei Stockwerke anbieten zu können, wurden Wellness-, Frühstücks- und Konferenzräume in den Speicher eingeplant, 45 Meter tiefer.






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Zuluft, Abluft – rings um das Saaldach verlaufen die gewaltigen Lüftungsschächte, die im Konzertsaal für gutes Klima sorgen. Verwunschene Ecken gibt es da, die jedes Fotografenherz höher schlagen lassen. Für Besucher sind das unwiederbringliche Einblicke – bald werden diese technischen Bereiche für die Öffentlichkeit gesperrt sein und bleiben.





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Die schwarzen Rasterpunkte auf den Glaselementen der Fassaden sorgen für einen verfremdeten Ausblick auf die Umgebung. Dies ist der Blick aus einer der 45 Wohnungen im oberen „Westend“ des Philharmonie-Baus.








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Wer hier später mal einzieht, hat eine Maisonette-Wohnung ganz oben. Panoramaweitblick über den Hafen und elbabwärts gehören selbstverständlich dazu. Der Quadratmeterpreis hier oben? Deutlich fünfstellig. Filetstücke kosten, und das Interesse daran ist groß.







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Höher hinauf geht’s nicht: Unter dem Himmel von Hamburg, in 110 Meter Höhe, zeigt sich Hamburg bei gutem Wetter von seiner Schokoladenseite. Und von Lärm der Touristen dürfte auch nichts bis in dieses Appartement der Sonderklasse hinaufdringen.







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Die großzügige Nachbarwohnung hat stattdessen den perfekten Rundblick über die City und alle Türme der Stadt – ein Bild, an dem man sich auch nach Jahren kaum satt gesehen haben wird. Und wo kann man das sonst – wohnen auf Augenhöhe mit der Aussichtsplattform des Michel-Turms?





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Wo viel Licht ist, gibt’s auch Schatten: An der Nordseite der Elbphilharmonie wandert der markante Schatten von Gebäude und Wellendach übers Fleet, die Fassaden und die Schiffe. Helle Reflexionen der Fenster des Nachbarhauses setzen irritierende Akzente.






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Ein Balkon wie eine Stimmgabel in XXXL: Eines der Außenelemente, die den Freiluftausblick von den Loggien des Gebäudes ermöglichen. Weitere Glaselemente grenzen die Balkonfläche von den Innenräumen ab.








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Alle Fotos: © Felix Borkenau, Hamburg
Felix Borkenau geb. 1947 in Marburg, Deutschland; Studium an der RWTH in Aachen. Lebt und arbeitet in Hamburg.

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