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„Wir gratulieren diesen drei herausragenden jungen Künstlern“, sagt Geschäftsführer Dr. h.c. Hans-Heinrich Bruns. „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, in jedem Jahr Beiträge zur Förderung junger Sänger, Tänzer und Solisten zu leisten. Die Nachwuchsarbeit ist seit der Gründung der Opernstiftung ein Schwerpunkt unserer Förderarbeit – und wir sind stolz und glücklich, den Erfolg der jungen Künstlerinnen und Künstler miterleben zu dürfen.“
 
Opernintendant Georges Delnon gratuliert den jungen Preisträgern ebenfalls: „Alexey Bogdanchikov ist ein hochbegabter junger Sänger, der bereits mit seiner ersten Partie an unserem Hause, dem Marquis de Posa in Peter Konwitschnys Don Carlos-Inszenierung zu Beginn der letzten Spielzeit, äußerst positiv auf sich aufmerksam machte. Mit seiner warmen, gut geführten Stimme ist er eine Bereicherung unseres Ensembles. Eine seiner Lieblingspartien ist der Onegin, den er ebenfalls in der letzten Spielzeit bei uns sang. Mit einer weiteren Tschaikowsky Partie war er im Oktober als Jeletzki in Pique Dame zu erleben, gefolgt von Conte Almaviva in Le Nozze di Figaro. Im Frühjahr dieses Jahres warten zwei wichtige Debüts auf Alexey Bogdanchikov, der seinen ersten Enrico in Lucia di Lammermoor und seinen ersten Sharpless in Madama Butterfly an der Staatsoper Hamburg singen wird. “
 
Ballettintendant und Chefchoreograf John Neumeier lobt die diesjährige Oberdörffer-Preisträgerin: „Emilie Mazoń schloss ihre Tanzausbildung an unserer Ballettschule ab und hat sich als Tänzerin in kurzer Zeit zu einer ausgezeichneten Künstlerin entwickelt. Vor allem als Darstellerin jugendlicher Figuren in meinen Werken hat Emilie Mazoń Außergewöhnliches geleistet. Mit erstaunlicher Sicherheit verbindet sie jugendliche Ausstrahlung mit fundierter Technik und einer hochprofessionellen Auffassung der jeweiligen Rollen. Ihre Hingabe als Künstlerin und die bescheidene Auffassung ihrer Position innerhalb der Ballettcompagnie – trotz der großen Rollen, die sie bereits gemeistert hat – macht Emilie Mazoń zu einem bewundernswürdigen Mitglied des Hamburg Ballett.“
 
Auch Generalmusikdirektor Kent Nagano ist von der diesjährigen Eduard-Söring-Preisträgerin begeistert: „Clara Grünwald verfügt über eine hohe Musikalität und hat sich trotz ihres jungen Alters zu einer souveränen und engagierten Kollegin nicht nur in der Cellogruppe, sondern auch im gesamten Orchesters entwickelt.“
 
Quelle: Staatsoper Hamburg

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