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Das seit 1982 existierende Stipendium gehört zu den renommiertesten Auszeichnungen für zeitgenössische Fotografie in Deutschland. Die internationale Jury entschied sich, aus nahezu 200 Bewerbungen, für den Vorschlag von Jan Paul Evers für sein Projekt „Nach dem Blitz: Postapokalyptische Photographien für die Arche als Archiv" und für das Projekt von Sebastian Stumpf, eine performative fotografische Serie über den sozialen Raum in den USA. Evers und Stumpf erhalten je 10.000 Euro, um die eingereichten Projekte umzusetzen.

Mitglieder der Jury waren:

• Clément Chéroux, Leiter der Fotografischen Sammlung, Centre Georges Pompidou, Paris
• Thomas Ruff, Künstler, Düsseldorf
• Kerstin Stremmel, freie Kuratorin, Autorin und Kunstkritikerin, Köln
• Dr. Ingomar Lorch, Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, Essen
• Florian Ebner, Leiter Fotografische Sammlung, Museum Folkwang, Essen

Quelle: Museum Folkwang

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