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Zehn von ihnen wurden auf der DIDACTA von der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Dr. Claudia Bogedan, mit dem Deutschen eTwinning-Preis ausgezeichnet.
 

„Die Digitalisierung vieler Lebensbereiche beeinflusst und verändert Bildungsprozesse. Die ausgezeichneten Schulen haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie sich digitale Medien für europäische Projekte im Klassenzimmer einsetzen lassen. Damit vermitteln sie Kompetenzen, auf die künftig kaum noch verzichtet werden kann“, würdigte die Präsidentin der Kultusministerkonferenz die Arbeit der Schulen.
 

Die Projekte der Schulen aus sechs Bundesländern überzeugten die Jury, weil sie sich eng am Lehrplan orientieren, pädagogisch innovative Konzepte im Unterricht anwenden und digitale Medien kreativ einsetzen. Sie zeigen zugleich, dass Internetprojekte in jedem Schulfach und für jede Altersgruppe möglich sind.
 

Die Auszeichnung erfolgt in drei Alterskategorien sowie einer Spezialkategorie. Drei erfahrene Jurorinnen haben die Projekte begutachtet: Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan (Lehrstuhl Grundschulpädagogik und -didaktik der LMU München), Prof. Dr. Nicola Würffel (Pädagogische Hochschule Heidelberg) und Junior-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs (TU Kaiserslautern). Bei der Auswahl der nominierten Projekte legte die Jury vor allem Wert auf eine ausgeprägte Kooperation zwischen den Partnerklassen, den kreativen Einsatz von Medien sowie pädagogisch innovative Konzepte im Unterricht. Mit der Auszeichnung ist ein Geldpreis von jeweils 2.000 € für den ersten Platz, 1.500 € für die jeweils Zweitplatzierten sowie jeweils 1.000 € für den dritten Platz verbunden. Außerdem wurde ein Spezialpreis zum Thema „Migration – Integration: Schule gestaltet Vielfalt“ vergeben.
 

eTwinning ist Teil des EU-Programms Erasmus+ und unterstützt die Zusammenarbeit von Schulen in Europa über das Internet. Europaweit sind derzeit über 150.000 Schulen bei eTwinning angemeldet.  Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte tauschen sich auf der geschützten eTwinning-Plattform zu selbstgewählten Themen aus. Die Nationale Koordinierungsstelle für eTwinning in Deutschland ist beim Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz angesiedelt.

Quelle: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

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