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Mit Quiet Passion veröffentlicht die Pianistin Yūko Fujiyama nach langer Veröffentlichungspause endlich ein weiteres Album als Bandleader.

Für diese mit Spannung erwartete Ergänzung ihrer spärlichen Diskographie lädt die Jazzmusikerin die großen Innovatoren Graham Haynes am Kornett und Ikue Mori an den elektronischen Instrumenten ein. Das Album ist eine Mischung aus Klaviersoli, Duetten und außerordentlich fantasievollen, dicht gewebten experimentellen Miniaturen.

 
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Die Vita von Philipp Makolies ist lang. Gegründet noch als Schülerband, reiste er mit Polarkreis 18 einmal durch Indie-Europa und bis an die Spitze der Charts, mit seiner Band „Woods of Birnam“ veröffentlichte er bisher vier Alben und ist gemeinsam mit seinen Bandkollegen Musiker und Ensemblemitglied in sagenhaft erfolgreichen Shakespeare-Inszenierungen.

 
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Die französische Neo-Bigband feiert ihr 10-jähriges Bestehen mit einem Live-Konzert, das auf dem französischen Radiosender France Musique live übertragen wird.

 
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Der Mond galt schon seit Urzeiten als mystische Inspirationsquelle, ebenso wie die Sonne. In der Gegensätzlichkeit und ob aller wissenschaftlichen Kenntnis im 21. Jahrhundert, haben sie nichts von ihrer emotionalen Wirkung verloren.

Egal in welcher Sprache, entweder mit männlichem oder weiblichem Attribut, haftet jenen Gestirnen ihre gesamte Historie an. Die elterliche, behütende Wirkung bleibt bestehen und irgendwie auch die Gleichberechtigung in ihrem Sein; zwischen eruptivem Wärme- und Energiespender als auch Gezeitenmacher und Sehnsuchtsort.

 
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Die Kunst sich neuen musikalischen Horizonten zu öffnen und Gespür für Zeit und Raum überwindende Kompositionen

Seit vielen Jahren prägt die Saxofonistin, Klarinettistin und Komponistin Silke Eberhard die Berliner Jazzszene und erfährt darüber hinaus große internationale Wertschätzung. So wurde sie vom US-Jazzmagazin Down Beat als „Rising Star Alto Saxophone“ gelistet. 2020 erhielt sie den Jazzpreis Berlin für die Umsetzung ihrer künstlerischen Visionen und den daraus erwachsenen eigenen kreativen Ideen, die auf besondere Art in der Arbeit mit der von ihr geleiteten zehnköpfigen Band 'Potsa Lotsa' ihren Niederschlag finden.

 
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Ikaros ist in der griechischen Mythologie jener Sohn, dessen Vater Daidalos, um von der Insel Kreta zu entkommen, Flügel fertigte, um per Vogelschlag flüchten zu können. Bekanntlich kam der junge Übermut zu nahe an die Sonne und stürzte ab.

So alt dieser Mythos, so alt die Metapher einer Bestrafung für vermeintliches Fehlverhalten. So jung allerdings das Schweizer Quintett dieses Namens.

 
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Dass die Musikszene an den Rändern Europas eine wichtige Rolle spielt, ist längst ein Allgemeinplatz. Dass sie aber derartig vielseitig ist, erstaunt dann doch immer wieder. Es gibt recht eigenartige Kombinationen diverser Musikrichtungen, die überaus gut funktionieren und etwas hervorbringen, das es Wert ist, auf dem gesamten Kontinent bemerkt zu werden.

 
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Michael Lane veröffentlicht am 18. Februar sein neues Indie Folk-Album „Take It Slow“ über Greywood Records.

 

„Dieses Album ist für mich sehr besonders, weil es das erste Mal war, das ich mich von anderen Künstlern habe inspirieren lassen. Ich sehe nichts Falsches daran, weil am Ende des Tages jeder Song besonders und einzigartig wird. Alle Songs in ‚Take It Slow‘ haben eine Botschaft, die mich direkt im Herzen trifft und ich hoffe, es ist für jeden, der die Songs hört, auch so", erläutert Michael Lane sein Produktionsergebnis.

 
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Sei fröhlich! Diese Aufforderung ist in diesen Zeiten mehr als notwendig. Die 1998 in Frankreich gegründete und seit zwanzig Jahren in Sankt Petersburg ansässige Klezmer- und Folkgruppe „Dobranotch“ (Добраночь) verbreitet mit dem neuen Album „Zay Freyleikh!“ viel positives und lebenslustiges Timbre.

Der jiddische Begriff „freyleikh“ heißt nicht nur fröhlich, sondern ist gleichzeitig auch der Name eines ausgelassenen Tanzes, der insbesondere auf Hochzeiten gespielt wird. Ein Tag der Fröhlichkeit, ein Anlass des Feierns, ein Leben in guten wie in schlechten Zeiten und darüber hinaus.

 
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Es sind von Deutschland aus gerade einmal 1.200 km Entfernung: Bosnien-Herzegowina. Dorther kommt das Quintett Divanhana.

In ihrer Heimat spielt die Band schon seit mehr als zehn Jahren vor ausverkauften Häusern. Höchste Zeit, dass das Ensemble auch im deutschsprachigen Raum im Feld der Weltmusik-Fans neue Interessierte findet.

 
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Santa Diver wurde 2006 vom Jazz-Geiger Luca Kézdy und dem Komponisten und Multiinstrumentalisten David Szesztay gegründet. Das dritte Mitglied des ungarischen Jazz-Trios, der Schlagzeuger David Szegő, kam 2015 hinzu.

Die drei Instrumente und die Persönlichkeit bewahren eine einzigartige und originelle musikalische Dimension, die irgendwo in der Kreuzung von Jazz, Welt und freier Musik liegt.

 
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Die Rolls fließen traumhaft locker, werden von kraftvollen Kantenschlägen auf der Snare und rhythmischem Beckenzischen zur machtvollen Demonstration eines dynamischen, aber auch sensiblen Schlagwerkers, bei dem jeder Akzent sitzt.

Fünf Minuten lang ergießt sich ein magisches Donnerwetter aus Wirbeln, Fills, Patterns und polyrhythmischen Figuren: Mit dieser Intensität beherrschen nur wenige Drummer ihr Arbeitsgerät.

 
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Der Alt-Folk Musiker James Auger a.k.a. „A Choir of Ghosts“ (UK/SE) veröffentlicht am 19. November 2021 seine neue Single „Do You Remember?“.

 

„Der Song handelt im Wesentlichen von meiner seltsamen Angst, alt zu werden oder zu sterben, bevor ich das Gefühl hatte, mein Leben gelebt zu haben“, beschreibt James Auger seine Gefühle. „Es ist auch eine kleine Geschichte darüber, was meine Frau und ich in den letzten 8 Jahren durchgemacht haben.“

 
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Traditionelles Afrika und moderner Jazz? Das mutet zunächst wie eine verquere Mischung an.

Matthias Spillmann und Band haben mit Mbuso Khoza jedoch einen Musiker gefunden, der farbgebendes und verbindendes Element in der ungewöhnlichen Mixtur ist. Der Vokalartist aus Südafrika bringt die Werke königlicher Lobsänger aus seiner Heimat mit, die sogenannten „imbongi“. Speziell die Gesänge der Prinzessin Makogo kaDinzulu hat er sich ausgesucht.

 

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